SG 38 |
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von Pichler |
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Die Bezeichnung SG wird landläufig als die
Abkürzung für „Schulgleiter“ interpretiert.
In Wirklichkeit bezieht sich die Abkürzung aber auf den Hersteller Schneider in Grunau, 38 ist das Einführungsjahr 1938. Als Erbauer gelten der Konstrukteur Edmund Schneider, der Erprobungspilot Ludwig Hofmann und der Prüfer Rehberg. Wahrscheinlich wurde der SG 38 aus der Grunau 9/ESG 29 (mit „Schädelspalter“, eine Strebe vor dem Piloten) sowie aus dem Zögling entwickelt. |
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angefangen am 25.4.22 - fertig am 10.10.22 |
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Erstflug am 19.10.22 | Zweitflug mit Bodenstart am 12.11.22 |
Erstflugvideo Okt. 22 | Bericht FlugModell 3/23 |
Technische Daten |
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Spannweite |
3400 mm |
Länge |
2060 mm |
Flügelfläche |
168,30 dm2 |
Gesamtmasse |
7700 g (Rumpf: 4,1kg; Flächen: 3,6kg) |
Flächenbelastung |
45,75 g/dm2 |
Motorisierung | BOOST 60; Regler XQ 70A; Akku 6S 5000mAh; Prop 15x8" |
Anfang | |
Rohbaubilder | Finish |
Sitz | HLW |
Flügel | SLW |
Rumpf | Kufe |
Verspannung | Motor |
ein 15s-Videokommentar | Baustufenvideo (nur Schleppkupplung) |
Rundgang-Video | Baustufenvideo (gesamtes Modell) |
Bilder von Originalen | |
Flugwerft Oberschleißheim, Dt. Museum München. | |
Der "Türkenlouis" aus der Flugwerft Oberschleißheim, Dt. Museum München; noch mehr "Wasserkuppe" geht nicht. |
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Ein anderer SG 38 mit Rumpfboot. | |
Privatmaschine mit ORATEX UL 600 bespannt. | |