NEMERE | ||
Rumpf | Schleppkupplung | |
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Das Rumpfende mit SLW-spant, Sporn und HLW-Winkelhebelaufnahme - zunächst nur zusammengesteckt, nicht verklebt. | |
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Winkelhebel: Sandwich aus 2xSpH und 1x2mm-GfK Zwischenlage. | |
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6mm Ms-Rohr im Drehpunkt, 5mm St-Draht hinten; da werde ich auch ein Stück Ms-Rohr einkleben. | |
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So sitzt der Winkelhebel in der Kulisse. | |
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Das Ms-Rohr wird noch in Kugellager gelagert (wenn der Chinese endlich liefert!). | |
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Die Leitwerke am Rumpfende angesteckt. | |
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Die Leitwerke sind beplankt - fertig. | |
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Der größte Teil der Rumpfspanten. | |
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Die Rumpfspanten sind aus Buchen-SpH. Das ist eine Idee dicker als 3mm, deshalb müssen die Schlitze in der Schablone ein kleinwenig aufgefeilt werden. | |
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Zwischen Spant 8 und 8a passen jeweils 4 Halbspanten - es muß die Flügelsteckung reinpassen. | |
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Auf der Rückseite des Spantes 8a werden Einschlagmuttern M4 eingedrückt. | |
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Da die Muttern ca. 1,5mm aus dem Spant vorstehen, habe ich die Muttern der mittleren Reihe abgefeilt. Da läuft die Flächensteckung durch. | |
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Damit die Halbspanten für den Steckungskasten aufgeklebt werden können, mußten die Löcher 1,5mm angesenkt werden, | |
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Spant 8a mit 1 Lage Halbspanten. | |
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Hier kann man an dem Spalt sehen, daß die Flächensteckung leicht konisch ist. | |
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Der Steckungskasten wird
aus 4 Halbspanten gemacht. Jeder Spant ist ca. 3,5mm dick (Buchen-SpH).
Das ergibt ca. 14mm. Der Holm wird aus 5x10mm Leisten zwischen 2 Verkastungen aus 3mm Pappel-SpH gemacht - er ist also 16mm dick. Damit wäre der Kasten um 2mm zu klein. |
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Deshalb habe ich noch 2
Halbspanten aus 2mm SpH gemacht. Wenn das Paket der Halbspanten mit jeweils 4 Schrauben M4 zusammengeschraubt wird, müßte die Steckung haargenau passen. |
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Rumpfschablone mit
Halbspanten. Unten liegen schon 5x5mm Kiefernleisten für die Rumpfgurte - geschäftet. Der Längsspant für den Rumpfboden ist eingeklebt, die Anschlußrippe ist nur gesteckt! |
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Obwohl es wahrscheinlich gar nicht notwendig ist, habe ich die Ausfräsungen für die Gurte nochmal ausgefeilt. | |
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Der Mittelgurt 5x5mm Kiefer
ist eingeklebt. Die beiden Halbspantenpakete habe ich zwischen Spant 8 und 8a gesteckt, damit der Abstand beibehalten wird. Die Spanten könnten beim einkleben der Gurte leicht verrutschen. |
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Schäftung der Rumpfgurte: 5cm | |
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Am Ende der Rumpfschablone müssen die Gurte ca. 20cm überstehen - so lang ist die Kulisse für HR und SR. | |
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Die linke Hälfte des Rumpfgerüstes ist fertig. | |
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Die Abschlußrippe ist noch nicht verklebt. | |
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Die beiden Pakete aus Halbspanten für die Flächensteckung sind auch noch nicht verklebt. | |
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Beide Rumpfhälften-Gerüste sind fertig. | |
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Ich habe auf der Unterseite
des Rumpfes angefangen, die Hälften zusammenzufügen. Dafür gibt es im hinteren Teil für jeden Spant (Nr. 10-Nr. 20) ein V-förmiges Frästeil. |
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Der vordere/untere Rumpf im Kufenbereich. | |
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Das Rumpfende ist eingebaut. | |
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Rumpf vom Flächenanschluß nach hinten. | |
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Das Rumpfgerüst. | |
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Die Spanten zur Flächenaufnahme. | |
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Der untere Rumpfboden. | |
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Darauf kommt dann die Kufe. | |
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Schleppkupplung im Nasenspant -rechte Seite |
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- linke Seite Der 2mm St.-Draht läuft dann in einem Bowdenzugrohr. |
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Servobrett + E-Akku | |
Wartungsklappe am Rumpfende, damit man an die HR-Anlenkung kommt. | ||
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Wartungsklappe eingebaut ... | |
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... Deckel eingesetzt ... | |
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... Deckel verriegelt. | |
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Später habe ich entschieden, daß ich die Klappe nicht
brauche und außerdem würde sie über die Rumpfbeplankung hinausstehen.
Ich habe sie wieder entfernt und baue sie im Bergfalken ein! So sieht die HR-Anlenkung jetzt aus. CfK-Rohr mit eingeklebtem 2mm St-Draht. |
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Dann habe ich noch eine Beilagscheibe drüber geschoben und angelötet. | |
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Die Verstärkungsspanten an der Rumpfanschlußrippe müssen entsprechend der Kontur abgefeilt werden. | |
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Der Rumpf wird mit 3mm Balsa beplankt. Wie immer nehme ich 10mm breite Streifen dafür. | |
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Hier sieht man, daß ich die nächsten Streifen (rechts und links vom mittleren Streifen) immer an der Längskante etwas anschräge, damit es fast keine Spalten gibt. | |
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Langsam wächst der Rumpf oben zu. | |
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Mit Haubenrahmen. | |
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Paßt immer noch. | |
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Und weiter geht's. | |
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Hinter der Kufe habe ich ein Stück Balsa eingesetzt, ... | |
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... damit die Beplankung Halt kriegt. | |
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Den SLW-Übergang - mein Horrorteil - habe ich diesmal einfach mit Vollbalsa gemacht. | |
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Früher habe ich da immer versucht, 2,5mm Balsa-Bretter drüber zu ziehen, was nie vernünftig gelungen ist. | |
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Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen! | |
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Aber die Form wird gut gehalten und stabil wird der Rumpf dadurch auch. | |
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Es ziiiieeeeht sich! Leiste für Leiste für Leiste ... |
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Die linke Rumpfseite ist (fast) fertig beplankt. | |
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Leider sieht die rechte
Seite noch so aus. Es dauert mehrere Tage, bis der Rumpf komplett zu ist! |
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Damit der Flügelanschluß am Rumpf gelingt, habe ich ein Stück 3mm SpH in der Form des Anschlusses eingeklebt. | |
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Man muß nur bedenken, daß
die Abschlußrippe viel länger ist. Sie kommt nach der Beplankung oben
drauf. Am besten ist es, den Flügel anzustecken. Nach hinten wird das SpH noch zugeschliffen. |
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Unterseite beplankt. Man muß aufpassen, da das Profil hohl ist. |
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Querruder- und Klappenservos werden wieder mit D-sub-Steckverbindungen gemacht. | |
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Da man später ganz schlecht in den Rumpf-Flügel-Anschluß hineinkommt, habe ich die Buchse mit der 1. Abschlußrippe verschraubt und danach noch mit Harz verklebt. | |
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Hier wird noch Harz aufgebracht. | |
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Der Stecker vom Flügel hat
3mm Luft, wenn er eingesteckt ist. Da aber die Abschlußrippe ca. 3,5mm dick ist, muß sie etwas ausgefräst werden. |
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Wenn jetzt der Stecker vom Flügel eingesteckt wird, sitzt er fest, da die Rumpfabschlußrippe etwas ausgefräst ist. | |
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Das sieht dann so aus. Der Stecker hängt lose aus dem Flügel. |
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In der Rumpfnase habe ich rechts und links insgesamt 400 g Bleischrot untergebracht. | |
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Rumpfnase mit 5mm und 10mm
Balsa.
Mit der 50er Schmirgelfeile wird die Nase dann grob in Form gebracht. |
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Tipp: Wenn man öfter
mal zuviel Weißleim zwischen die Leisten gemacht hat, läßt sich das
später schwer schleifen. Der Leim legt sich auf's Schleifpapier und gibt
Spuren im Holz. Ich nehme deshalb für den 1. Schliff 50er Papier und
schleife ohne Druck leicht über die Fugen. Dadurch lösen sich erstmal
die Weißleimraupen und dann kann man normal den Rumpf verschleifen. Besser ist es natürlich, den herausquellenden Leim gleich mit Klopapier abzuwischen. (Ja, ich habe immer eine Rolle auf dem Bautisch!) Grob verschliffen. Der Nasenspant muß noch mit Balsastreifen aufgefüllt werden und die kleinen Unebenheiten müssen noch gespachtelt werden. |
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Der Kufenanschluß - zunächst noch grob. | |
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So sieht die Nase doch schon ganz gut aus. | |
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Noch ein paar Stellen müssen gespachtelt werden. | |
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Der Flächenanschluß vorne besteht aus 2 St. 10mm Balsa. | |
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Hier ist er verschliffen. | |
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Schablone für das Blei am Nasenspant. | |
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M3-Schraube durch den Nasenspant. | |
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So wird dann das Blei an
den Nasenspant geschraubt. Tipp: ein Ms-Rohr über das Gewinde schieben, sonst verkantet es sich beim herausziehen und man muß fluchen! |
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Blei:
Gesamt: 1,005 kg. |
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Rechts und links liegen die beiden 2-Zeller LiPos als E-Akku. |