NEMERE
Kabinenhaube    
   
Für den Kabinenbereich sind 4 Frästeile vorhanden. Je 2 werden zusammengeklebt.

Achtung! Nicht die Rumpfgurte bis zum Nasenspant durchziehen.

Die Stege der 3 Spanten im Kabinenbereich werden nach der Beplankung des Rumpfes abgetrennt.

Der Kabinenrahmen entsteht.

Die dünne Leiste oben soll nur die Kontur darstellen, um 4 Spanten herstellen zu können.

Das werden die Zwischenspanten der Haube, natürlich noch innen ausgeschnitten.
Die Spanten sind eingesetzt und mit 2 Längsgurten verbunden.
Und wieder die Frage: Wie mache ich die Haubenverriegelung?
Vorne hatte die NEMERE kein Venturirohr, es paßte auch keins mehr hin.
Aber seitlich hatte sie so eine Art zweiteilige Flüstertüte - das müßte gehen.

Ist zwar bestimmt nicht scale, aber auf jeden Fall markant!

Eine drehbare Stange mit Haken!
 
Unten an der Haube eine M3-Gewindestange.
Da hakt sich der Verschluß ein.

Wieder mal eine neue Spielerei.

Hinten hält die Haube durch das obere Formteil im Kabinenspant.

Die beiden unteren Fenster dienten eigentlich als Durchlaß für die Flächenbefestigungsschrauben.

Jetzt sitzt die Haube und kann endgültig verglast werden.
Durch die Hilfsspanten und Längsgurte hat der Haubenrahmen leider eine andere Form gekriegt als die mitgelieferte Haube.
Deshalb versuche ich jetzt, die einzelnen Felder  mit dünnem Plexiglas zu verkleiden.
Man sieht es zwar nicht, aber die oberen 5 Fenster und vorne 2 Fenster sind drin.
Nach ein paar kleinen Schleifereien paßt die Kabinenhaube.
 
 
 
 
 
Außen verkleide ich die Kabine mit 0,4mm SpH.
Der Rand außenrum ist schon mal fertig.
Alle Stege sind mit SpH-Streifen verkleidet.
Wenn der Rumpf verschliffen ist, wird die Haube noch feinangepaßt.