K8b |
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Flügelbau |
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Der Flächenplan für Balsabeplankung mit 2,5mm Balsa. Es gibt auch
einen Plan für SpH-Beplankung. Balsa reicht aber völlig aus. |
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Flächensteckung
- oben im Holm
- unten im hinteren Flächenteil
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VA-Rohr mit 25mm Durchmesser in Papprohr Alu-Rohr mit 20mm Durchmesser
in Blechrohr mit KS-Ummantelung |
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Alle Rippen sind herausgetrennt, es sind 30 St./Flügel. |
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Die Holmverkastungen. Es gibt sie für vorne und hinten - vor dem
Heraustrennen unbedingt draufschreiben!
Die Holme sind an der Oberseite gerade und bestehen aus je 3
Verkastungsteilen. Deshalb verklebe ich sie an einem Alurohr anliegend. |
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Die Holmleisten bestehen aus mehreren 15x5mm und 15x3mm Kiefernleisten -
nach außen hin abgestuft. |
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Die "Leitersprossen" habe ich nicht aus Stabilitätsgründen eingeklebt.
Sie dienen dazu, daß die Holmleisten nicht nach innen wandern. |
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Beide Holme fast fertig. |
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Hintere Holmverkastung. Damit die beiden Verkastungen genau
übereinander liegen, stecke ich in ein paar Rippenschlitze 3mm
Kiefernleistenstücke. Die kann man mit einem Winkel gerade stellen. |
Die vorderen Rippen für den rechten Flügel werden eingesetzt. Hier kommt
die "87°-Schablone" zum Einsatz. Bis Rippe 8 läuft dann noch ein Gurt
auf beiden Seiten der Rippen auf dem Holm entlang. Ab da liegt dann auch
die Störklappe auf der Hinterseite des Holmes. Die beiden Dreiecke an
der Rippe 1 dienen der Verstärkung und geben auch die Schräglage von 3°
vor. |
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Alle vorderen Rippen sind eingeklebt. Rippe 1 noch nicht! |
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Im vorderen Drittel werden rechts und links vom Holm noch Kiefernleisten
10x5mm eingeklebt. |
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Unten und oben laufen noch je 2 Kiefernleisten 5x3mm an den Rippen
entlang. Das gibt enorme Stabilität, man kann die Beplankung sauber
aufbringen und dient auch dazu, daß man die Flächenbeplankung beim
Montieren der Flächen nicht eindrücken kann. |
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Re. Flügel zur Hälfte. |
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Rippe 1 ist nur gesteckt, die Gurte müssen noch abgeschnitten werden. |
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Die hinteren Rippen sind eingesetzt. |
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Randbogen. Das kleine Dreieck dient dazu, daß der Randbogen
rechtwinkelig sitzt. |
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Die Querruderverkastung aus einem SpH-Frästeil und 2 Kiefernleisten 3x10mm. |
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Die Endleiste ist ein breites SpH-Frästeil. |
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Beide Flügel haben eine Endleiste. |
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Jetzt wird die Rippe 1 festgeklebt, nachdem die Flügel an den Rumpf
gesteckt waren. |
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Servos für Klappen und Querruder von Qraupner. |
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Das Querruderservo sitzt auf dem Deckel. |
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Der wird dann auf einen
Rahmen geschraubt. |
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Das eingebaute Servo. |
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Auf die Endleiste aus SpH wird oben und unten 2,5mm Balsa geklebt. Ich
fange zuerst unten an mit einem 5cm breiten Balsabrett. Das überdeckt
noch die Rippenenden und es lassen sich 2 Stück aus einem normalen
Balsabrett schneiden. Auf der Oberseite muß das SpH noch im
Profilverlauf verschliffen werden. |
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Das Flächenende. Durch die Aluleisten bekommt man jetzt schon eine
gerade Endleiste, wenn das SpH vorher manchmal leicht wellig war. |
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Die Steckungsrohre werden mit 10mm Balsa und Harz befestigt. |
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Die Oberseite der Endleiste ist mit 2,5mm Balsa beplankt, nachdem sie
vorher schräg gehobelt wurde.. |
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Hier ist die Abschlußrippe aufgesteckt. Man sieht, wieviel später noch
von der Endleistenbeplankung abgehobelt werden muß. |
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Die Endleiste ist grob an die Abschlußrippe angepaßt. |
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Beplankung der Oberseite der Flügel mit 2,5mm Balsa:
- 2 Bretter wurden zusammengeklebt;
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- Beplankung von der Nasenleiste zum Holm;
- zuerst wurde das angeschrägte Brett auf die Kiefernleiste in der
Nase geklebt;
- dann wurde es zum Holm hin aufgezogen.
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Beplankung der Flügel. |
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Beplankung auf der Oberseite fertig. |
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Rippenaufleimer mit Dreiecken. |
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D-sub-Stecker in der Flügelwurzel. |
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Die Beplankung auf der Unterseite mit 2,5mm Balsa erwies sich wegen des
kleinen Radius' als sehr schwierig. Ich habe deshalb 4mm breite
Streifen aus 3mm dickem Balsa geschnitten und die ersten 2cm von der
Nasenleiste damit beplankt. |
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3mm dickes Balsa deshalb, damit noch ca. 2,5mm Dicke nach dem Schleifen
übrig bleibt. |
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Von da ab zum Holm nehme ich wieder 2,5mm dicke Balsabretter. |
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Die ersten 2cm sind grob verschliffen. |
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Da mir meine Beplankung (Stoß-auf-Stoß und im Nasenbereich aus Leisten)
nicht sehr fest erschien, habe ich den gesamten Bereich von der
Nasenleiste bis zum Holm mit GfK (25 g/m2) überzogen. |
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Bei härteren Landungen federn die Flächen doch etwas durch. |