Rumpfbau der Ka 3 zum Vergrößern auf die Bilder klicken
   
Die Spanten werden auf einer 5x5mm Kiefernleiste aufgereiht; die Abstände entnimmt man dem Plan.
 
Die Längsgurte aus 2 Stück 5x5mm Kiefernleisten sind eingesetzt.

In der Stückliste steht, daß man 15 Leisten á 1m braucht! Ich habe fast 30 gebraucht, da auch noch die schrägen Verstrebungen dazukommen.

Man könnte auch eine 5x10mm Leiste nehmen. Aber 2 verklebte 5x5er sind viel stabiler und lassen sich auch besser handhaben.

Die 2. Leiste steht zu 3/4 über die Spanten hinaus. Dadurch liegt später die Bespannung nicht auf den Spanten auf und es entsteht der Eindruck eines Stahlrohrrumpfes.

Das Rumpfbrett mit den 2 Leitwerkservos. Vorne kommt der Empf.-Akku rein. An den 6 Nasen kann man Gummis einhaken und den Akku damit befestigen.
Hinter dem Flügel ist ein gerader Übergang vorgesehen, der noch mit 2mm Balsa beplankt wird.
Die äußeren Streben habe ich nun bis ganz raus aufgefüttert.
Im Kabinenbereich habe ich mit 4mm Buchenrundstäben das Stahlrohrgestänge nachgebildet.
Das Cockpit ist angekommen! Es wurde von Pavol Sloviak wie immer hervorragend gemacht.
Hier ist es provisorisch in den Rumpf geklebt.
 
Rückseite des Armaturenbrettes. Ich werde es leicht schräg mit Magneten montieren.
Hier sind die Magneten eingeklebt.
Im Rumpf ist ein Brett mit 4 größeren Magneten eingeklebt.
So ist dann das Armaturenbrett im Rumpf eingesetzt.
Rumpfbeplankung hinter dem Flügel.
Verstärkungen in der Flügelaufnahme und als Torsionsstab nehme ich 6mm Buchendübel
Rumpf vorne beplankt.
So sieht die Aufnahme für die Flügelstreben aus.
Das Schleppkupplungsservo liegt hier unten drin.
Der Empfänger sitzt auf einem Brett unter dem Steckungsrohr (kommt noch).
Damit unter dem Flügel die Bespannung Halt findet, habe ich eine 5x5mm Balsaleiste angeklebt und sie nach der Rumpfkontur geschliffen.
Der Flügel steckt am Rumpf.
Der Bürzel - Heckabschluß.
Mit Griff zum wegschmeißen!
 
2 SpH-Leisten mit halben Bohrungen halten die Ms-Röhrchen an Ort und Stelle.
Wie ich das allerdings bespannen soll, weiß ich jetzt noch nicht!
Die Flügelstreben habe ich aus einem 6mm Alu-Rohr gemacht.
Gabelkopf am Rumpf ...
... am Flügel.
Der Rahmen für den Deckel über dem Flügelanschluß .
 
 
 
Zur Sicherheit habe ich noch 2 Hakenösen in die Wurzelrippe gesetzt. Einstweilen nur mit Gummi, bis ich eine geeignete Feder gefunden habe.

Der Steg an den Lagern der Torsionsstifte hält den Rumpf an der Stelle auf Abstand.

So sieht der Rumpfdeckel endgültig aus:

2 Verstärkungen innen und 2 Stahlstifte hinten.

Problem Kufe:

Das im Bausatz enthaltene SpH-Teil wird wie ein Kiel in die Spanten geklebt. Das wäre dann der Rumpfabschluß. Wenn man den bespannt, wetzt sich das  bei jeder Landung gleich durch.

Ich überlege jetzt, den Rumpf an der mit Kiefernleisten angezeichneten Linie abzusägen und dann eine gefederte Kufe genau in der Kontur zu machen.

Hier sind schon mal ca. 400g Blei unter den Boden geschraubt.
Ansicht von oben.
Die Strebenlager am Rumpf habe ich mit Balsa verkleidet, damit die Bespannung Halt hat.
Den Bürzel verkleide ich mit 2mm Balsabrettchen. Ist zwar schade um die schöne Optik der Messingrohre, aber das wäre nicht so ganz original.
Hier ist er mit 2mm Balsa verkleidet und verschliffen.
Der Henkel zum wegwerfen ist offen geblieben.
Um den Rumpf auf der Unterseite gerade abzuschneiden (für die Kufe), habe ich mir vor Jahren eine Laubsäge abgewinkelt. Die geht sehr gut, um Querruder auszusägen.
Beim Sägen ist der Bügel nicht im Wege.
Der Rumpfboden ist abgesägt.
 
 
Ein SpH-Brett schließt den Rumpf auf der Unterseite plan ab.
Innen habe ich den verbliebenen Kiel mit 10mm Balsa rechts und links verstärkt.
 
Die Kufe habe ich aus 2 Kiefernleisten in Form zusammengeklebt und dann konisch zugeschnitten.
Die Kufe ist vorne mit 2 Schrauben angeschraubt  ...
 ... und in der Mitte ...
und hinten auf 3 Gummis gelagert.
So kann sie sich in Längsrichtung hin und her bewegen.
Die Rumpfnase aus 12mm Balsastreifen, innen ist ein Hohlraum, in den später noch Bleikugeln kommen.
 
Die Nase ist geschliffen.
Die Gurte werden dadurch nachgebildet, daß Kanten in den Balsaklotz geschliffen werden.
Empfängerstgromversorgung ...
... mit 2 Stück 2-zelligen Lipos an einer Graupner-Akkuweiche, ...
... die in diesem Kasten untergebracht sind.
Ich habe mich entschlossen, die Flügelstreben doch mit Holz zu verkleiden und in Tropfenform zu bringen.
Grob gehobelt ...
... und verschliffen.
Beide Streben fertig profiliert.
So sieht die Strebe am Flügel aus.