V-Leitwerksbau der Ka
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Eine Hälfte des V-Leitwerks. |
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Das gesamte Leitwerk. |
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Die Hälften werden mit je 2 Kohlerohren in Ms-Hülsen
auf den Rumpf gesteckt. |
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Als Scharnier nehme ich immer ein 2mm-Bowdenzugrohr,
in dem ein Glasfaserstab läuft. |
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Die Rumpfkulisse wird später mit dem Rumpf verklebt. |
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So sieht das Ganze provisorisch aufgesteckt aus. |
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Zum ausrichten ist ein langes Ms-Rohr für die
Flügelsteckung eingesteckt. |
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2mm Balsabeplankung, der Randbogen bleibt frei. |
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Scharnier: Bowdenzugrohr
mit einer 2mm Glasfaserstange, 3 GfK-Scharniere. |
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Die Ruderanlenkung:
- 6-kant-Stange (3er Inbus)
- 5er Ms-Rohr in 2 Kugellagern in Plexistücken
gelagert
- Ruderhorn aus Platinenmat. auf Stellring gelötet
- Stellring aus 12mm Ms-Stange selber gemacht
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Das Inbusstück mit 24-Std.-UHU in das Ms-Rohr
geklebt und in dieser Vorrichtung über Nacht aushärten lassen. Vorher
mit Vaseline einschmieren, sonst klebt es fest!
Dann mit Fön leicht warm machen und rausziehen. Jetzt
hat man eine paßgenaue Steckverbindung. |
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So liegt das Ganze in der Ruderaufnahme. |
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Das Inbusstück ist in das Ruder eingeklebt, da wo
der Scharnierbowdenzug rauskommt. |
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Die Ruder halten mit 2 Supermagneten. |
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Dem großen Magneten gegenüber ist ein Reißnagel, dem
kleinen Magneten ein anderer Magnet. Außerdem stecken die Ruder ja auf
CfK-Stangen. |
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So sieht die Leitwerksaufnahme endgültig aus. |
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Beim 2. Ruder hat allerdings das mit dem Sechskant
nicht funktioniert: das Harz wurde nicht so hart, daß der Sechskantstift
sauber geführt wurde. |
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Ich habe deshalb das Ms-Rohr geschlitzt und ein
0,6mm Ms-Blech eingelötet. Den Sechskant im Ruder habe ich auch
geschlitzt (Gabel mit 2 Zinken) und das funktioniert jetzt sehr gut. |
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Die CfK-Schubstangen brauchen an den Enden
Gabelköpfe bzw. Kugelgelenke. Eine lange
M2-Schraube wird von der Einschlagmutter zentriert und in das Rohr
geklebt. |
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M2-Gabelkopf und -Mutter drauf - fertig. |
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So sieht es aus, wenn die Schubstangen eingehängt
sind. |
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Hier mußte ich einen Spant etwas ausnehmen, damit
die Schubstangen gerade durchlaufen können.
Später muß ich den Spant noch etwas verstärken. |
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Den Deckel habe ich so hergestellt:
ein sehr hartes 2mm-Balsabrett ein paar Stunden in
Wasser eingeweicht und dann mit Klemmen auf die Kulisse gespannt. |
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Später schraube ich den Deckel noch mit 4 Schrauben
fest, damit man an die Anlenkungen kommt. |
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Der Deckel mit Versteifungen, von unten gesehen. |
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In den Ecken sind Klötzchen zum anschrauben. |
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So sieht es aus, wenn er verschraubt ist. |
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Ich habe mich doch entschlossen, die Ruder mit 1,5mm
Balsastreifen zu belegen. |
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Nicht nur die Rippen, sondern auch die Endleiste. |
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Dadurch sind die Ruder nicht schmäler als die
Dampfungsflächen und man hat mehr Auflage für die Bespannung an der
Endleiste. |
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