Kabinenhaube der Ka 3
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Den Haubenverschluß mache ich drehbar. Dafür nehme ich das Venturirohr.
  • M3-Gewindestange
  • M3-Einschlagmutter
  • Messingröhrchen
  • GfK-Ruderhorn
geschlossen
offen
von innen gesehen
Dann noch ein Anschlag (rechts oben) und eine Führung für den Verriegelungsstift..
 
Die Kabinenhaube wird aus 4mm Messingröhrchen gemacht.
Dazu braucht man zwei kräftige Daumen und etwas künstlerisches Gefühl. Dann kann man die Röhrchen biegen und löten.
So sieht die Haube/der Rahmen fertig aus.
Ich weiß jetzt nicht, ob die Bögen scale sind. Aber in etwa wird es schon stimmern.
Durch diese Lasche geht der Arretierungsstift.
Jetzt sind die Ohren dran, die in die Flügel hineinragen.
 
 
 
 
 
Damit die Skeptiker Ruhe geben: hier probiere ich eine Feder aus, die den Verriegelungsbolzen im geschlossenen Zustand arretiert.
Ich habe Drähte mit 0,8mm, 1,0mm und 1,2mm Durchmesser probiert. Die Kerbe rastet in den Draht ein.
Der 1mm-Draht ist es dann geworden.

Offen,

geschlossen.

Die Drahtenden werden noch mit Harz fixiert.

 
Kabinenhaube:

0,8mm Kunststoff aus dem Baumarkt, könnte Macrolon o. ä. sein.

Kontur des Rahmens außen mit Filzstift anzeichnen, ...
... innen Tesafilm entlang des Striches kleben, damit kein Kleber in die Scheibe reinlaufen kann und dann den Kunststoff mit Schmirgelpapier anrauen.
Kleben mit 24-Std.-UHU-plus.
Die Ohren sind auch mit KSt. überzogen.