Etrich-Taube

 
Finish (von unten nach oben lesen)
10.2.23  
Für die endgültige Motorhaube habe ich jetzt Alu-Wellblech genommen.
Diese Haube ist auf das Gerüst der Haube geschraubt und kann abgenommen werden.
   
9.2.23  
Eine Tankattrappe mußte noch sein.
   
6.2.23  
Kaum hält man eine Steigerung noch für möglich - 4-Zylinder.
Aber noch mehr mache ich nicht! Denke ich ...
   
2.2.23  
Leitwerke von oben ...
 
... von unten
   
31.1.23  
Die Bespannung des Rumpfes beginnt mit den Rudern.
Weil die aber schon fest montiert sind, wird es jetzt schwierig (neudeutsch: Herausforderung).
Mit dem Bügeleisen kann man die Flächen und Kanten gut bügeln. Aber für die schwierig zugänglichen Stellen habe ich einen Trick.
Ich nehme einen China-Lötkolben mit einer messerförmigen Spitze.
Bei ca. 200 °C gehe ich damit über die Kanten und kann somit das Gewebe "anbügeln".
Hier der Spalt beim HR.
   
27.1.23  
Von unten gesehen.
Spannturm und Piloten.
Flächen sind fertig bespannt. 
Spannseile (aus Gummi) sind eingehängt. 
   
Piloten  
Die angedeuteten Pilotensitze ...
... mit Pilotenbüsten.
... und jetzt auch noch Windschutzseiben.
 
   
Beschriftung unten  
Unterseite Flügel
Für die, die nicht über Kopf lesen können, nochmal um 180° gedreht.
 
   
Bespanngewebe  
2mal Unterseite, 1mal Oberseite.
Das Gewebe ist 60cm breit.
Daher bespanne ich die Flügel in Teilen. Es sind genau 60cm von der Wurzelrippe bis zur Biegung.
ORATEX Bespanngewebe natur und Heißsiegelkleber.
   
Beschriftung, 9.1.23  
So etwa werde ich den Rumpf beschriften. Es gibt da ein Original.
Auf die Unterseite der Flügel kommt diese Schrift, über beide Flügel verteilt.
   
Motorattrappe  
4 Zylinder aus dem 3D-Plotter
Mal überlegen, welche Anordnung ich mache.
   
Pilotenpuppen  
Ich habe hier mal Gummischnüre aufgelegt, wo etwa die Piloten gesessen haben.
Später werden die natürlich angeklebt.
Und es kommen 2 Pilotenbüsten rein.
Das ist dann für mich schon das Höchste an "scale".
Der 2. Pilot (Navigator/Beobachter) ist eingetroffen.
Der Flugzeugführer erhielt den Namen Emil, der Beobachter den Namen Franz.
So konnte man am Funk beim Propellerlärm die Namen unterscheiden.
Wenn man sich verflogen hatte, hatte man sich "verfranzt" - falsche Navigation. (Hat nichts mit den Fransen zu tun.)