Cumulus III f

 
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Rumpf

 
   
Die Rumpfspanten sind herausgetrennt und verputzt.
Rumpfhalbspanten werden vorne und hinten getrennt in die SpH-Frästeile geklebt.

In der Mitte kommt der ganze Spant 8 und hinten die Spanten 14 und 15 hin.

Die beiden Bodenbretthälften und der Nasenspant sind eingeklebt.
Beide vorderen Hälften mit Klammern zusammengefügt.
Beide hinteren Hälften mit Klammern zusammengefügt.
So sitzt die Flächenhalterung auf den Spanten 6 und 7.
Das Frästeil des Rumpfrückens muß so eingebaut werden.
Hier kommt der Spant 8 (ganzer Spant) hin.

Der hintere Teil des Rumpfes wird dann an Spant 7 mit dem vorderen Teil verbunden.

Rumpfhinterteil

von links: Spant 13, Spant 14 und 15 - darauf kommt die HR-Auflage, ganz rechts dann das SR.

Spant 8 verbindet den hinteren mit dem vorderen Teil.
Das ganze Rumpfgerüst, noch ohne Kiefernleisten.
 
Damit der hintere Rumpfteil gerade bleibt, habe ich eine kammartige Latte an den Rumpfrücken geklemmt.
 
Der Rumpfrücken endet am Spant 7. Für eine bessere Verbindung dient dieses kleine Lager.
 
Die Abschlußrippe des Flügels (1a) sitzt so am Rumpf.
Die 5x10 Kiefernleisten werden von hinten nach vorne verleimt.
Voller Einsatz aller Leimklemmen, die im Keller sind!

Im Hinterteil sind die Schrägverstrebungen aus 3mm Buchenrundstäben.

Später habe ich die 3mm Stäbe, wie im Vorderteil, durch 6mm Stäbe ersetzt.
Der Rumpf wurde einfach nicht genügend verwindungssteif.
 
Im vorderen Rumpfteil habe ich 6mm Buchenrundstäbe für die Schrägverstrebung genommen. Gefiel mir optisch besser.
Die HR-Auflage besteht aus 2 Teilen.
Einschlagmuttern:

vorne M6, hinten 2x M4

Später natürlich mit Nylonschrauben.
Auflage von unten. Das schmale Brett paßt zwischen die beiden 5x10mm Kieferngurte, das breitere Brett kommt oben drauf.
 
 
Noch ein paar Verstrebungen im Rumpfrücken aus 6mm Buchenrundstäben.
Am Rumpfende, im vorletzten Feld, baue ich eine "Wartungsklappe" ein, damit man die HR-Anlenkung einhängen kann. Diese Klappe hat sich schon beim A-Spatz bewährt.
Die Klappe ist im Rumpf verbaut.
Wenn sie offen ist, kann man die Schubstange für das HR einhängen.
Servos für Höhe und Seite, beide Anlenkungen genau in der Mitte.

Höhe: ein CfK-pullwind-Rohr, 8mm Durchmesser

Seite: eine Wippe für Seilanlenkung

Da das HR-Servo um 15mm höher sitzt, können das Rohr und die Seile genau in der Rumpfmitte laufen.

SR-Wippe mit Kugelanschlüssen.
SR-Seile laufen in kurzen Bowdenzugstücken.

Darüber die Hr-Schubstange.

So sitzen die beiden Servos für Höhe und Seite im Rumpf.
Den Rumpf werde ich oben mit einem Deckel verschließen. So kommt man bequem an die Servos und Anlenkungen heran.
Kufenkeil
Verstärkung
Rumpfnasenbeplankung
Steckungrohr (Besenstiel) ist schon mal eingepaßt.

Das  hintere Drittel der Flächensteckung habe ich mit 0,8mm SpH beplankt. Davor kommt ein abnehmbarer Deckel, damit man an die Elektronik kommt und die Flächen mit Kabelbindern befestigen kann.

Die hinteren beiden Felder des Rumpfes sind auch beplankt. Hier die rechte Seite.
In diese Lasche werden die Streben für das HR eingehängt.
Lasche im Heck verklebt.
Hier steht sie aus der Beplankung heraus.
Die linke hintere Seite des Rumpfes mit Wartungsklappe.
Die Rumpfnase wird verkleidet. Hier die rechte Seite.
In den Freiraum werden Bleikugeln (ummanteltes Softblei) mit Harz verklebt. Blöd ist nur, daß das Harz aus jeder vorhandenen Ritze läuft, die man nicht zugemacht hat.
In der linken Seite habe ich eine Schraube untergebracht. An der kann ich innen das restliche Blei anschrauben.
Auf jeder Seite des Nasenspantes sind 500 g Blei untergebracht. Das Harz verbindet die Bleikugeln und stabilisiert gleichzeitig die gesamte Nase.
Damit ich nicht eine Kinderrassel durch lose Bleikugeln erzeuge, habe ich Schaumstoff über die Kugeln geklebt.
So sieht der Rumpfkiel aus.
Über die beiden Stege habe ich ein SpH-Brett geklebt. Darauf kommt dann die Kufe.
In diesen Kasten kommen die beiden 2-Zeller als E-Akku.
Hier sieht man die Schraube, an die man das Restblei anschrauben kann.
Nasenklotz
Form angezeichnet
Ungefähre Form
Mit einer sehr groben Schmirgelpapierfeile zugefeilt.
Fertig bis auf den Feinschliff.
In diese Lasche werden die Flächenstreben eingehängt.
Mit 2 M3-Schrauben verschraubt und mit Harz verklebt.
Ich habe den Rumpfrücken jetzt doch mit 1mm SpH beplankt.
Der Rumpf hat sich doch etwas leicht verdrehen lassen und das SpH sieht man von der Seite nicht.
Der Rahmen für den Rumpfdeckel wird eingepaßt.
Hier das Gerüst.

Vorne (rechts) sind zwei Nasen zum einhängen.

0,8mm SpH auf das Gerüst.
Fertig ist der Rumpfdeckel.
So eine Art Sporn aus Messing - eher ein Schutz.